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EAGlets holen Finalpokal – Spannende Robotik-Wettkämpfe in Diekirch

Spannung pur beim Robotik-Wettbewerb in Diekirch
Das Schülerteam EAGlet kämpfte sich gemeinsam mit dem Partnerteam EAGoat bis ins Finale der Robotik-Wettkämpfe vor. Nach einem souveränen Sieg im Halbfinale gegen zwei luxemburgische Teams trafen sie dort auf die favorisierten „Rockys“ aus Rockenhausen – und unterlagen knapp. Doch die Freude über den Pokal für den zweiten Platz überwog am Ende deutlich.
Bereits in der Qualifikationsrunde zeichnete sich das starke Abschneiden der EAGlets ab: Sie belegten mit überzeugenden Leistungen Platz drei unter acht Teams. Anders verlief es für die EAGoats, deren Roboter mit technischen Problemen kämpfte. Mit nur zwei Siegen landeten sie auf Platz sieben.
Trotzdem entschieden sich die EAGlets im Auswahlverfahren bewusst dafür, die EAGoats als Allianzpartner für die Finalrunden zu wählen – eine Entscheidung, die sich mit dem Einzug ins Finale als goldrichtig erwies. Am Ende stand nicht nur ein Pokal in den Händen der Schülerinnen und Schüler, sondern auch ein Tag voller Teamgeist, Technik und spannender Begegnungen.
Am 25. April 2025 hatten sich zwei Teams des Ernst-Abbe-Gymnasiums – EAGoat (Richard Weber, Ektoras Mystiroudis und Nicholas Barker) und EAGlet (Alexander Deis, Max Kühn und Jarne) – gemeinsam mit Frau Fick und Tobias Söll auf den Weg nach Diekirch in Luxemburg, um am VEX V5 Robotics-Wettbewerb teilzunehmen.
Nach etwa fünf Stunden Fahrt erreichte die Gruppe zunächst die Hauptstadt Luxemburg, wo unter anderem die beeindruckenden Bock-Kasematten besichtigt wurden – ein unterirdisches Festungssystem mit spannender Geschichte. Anschließend ging es weiter zur bekannten Müllerthal-Strecke, der „Kleinen Luxemburger Schweiz“, deren beeindruckende Landschaft einen willkommenen Kontrast zur technischen Ausrichtung der Reise bot. Am Abend bezogen die Teams ihre Unterkunft in Reisdorf. Dort wurde gemeinsam und der Tag klang bei einer entspannten Runde Fußball aus.
Ein herzlicher Dank gilt Frau Fick und Tobias Söll für die engagierte Betreuung und Begleitung während der Reise. Besonderer Dank geht zudem an das Internat Jos Schmit, das freundlicherweise kostenfrei Frühstück und Mittagessen zur Verfügung stellte. Insgesamt bleibt die Reise nach Luxemburg als rundum gelungenes und unvergessliches Erlebnis in Erinnerung.
