Ein Sieg, vier Platzierungen, viele Sonderpreise und jede Menge Begeisterung beim Forschen:

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Ein Sieg, vier Platzierungen, viele Sonderpreise und jede Menge Begeisterung beim Forschen:

29.02.2024 | Allgemein

16 Schülerinnen und Schüler des EAG beim Regionalwettbewerb Jugend forscht an der Hochschule Aalen

Am 23. und 24. Februar war es wieder soweit: Der alljährliche Jugend forscht Wettbewerb fand an der Hochschule Aalen statt, und das Ernst-Abbe-Gymnasium war mit vollem Einsatz dabei! Unter dem diesjährigen Motto „Mach dir einen Kopf“ präsentierten insgesamt 54 Projekte ihre innovativen Ideen und Lösungsansätze. Allein elf dieser Projekte stammten vom EAG. Betreut wurden die Projekte von Katrin Geiger und Sascha Reichardt vom EAG.

Maxim Steckeler aus der Jahrgangsstufe 1 erreichte den 1. Platz im Fachgebiet Biologie. Er sicherte sich somit die Qualifizierung für den Landeswettbewerb Jugend forscht, welcher am 20.-23. März in Freiburg stattfindet. Sein Projekt: Ein CO2 reduzierender Algenreaktor „Algaero“ beeindruckte die Jury durch seine nachhaltige Lösung, einen autarken Algenreaktor mit einer Solarzelle zu betreiben.

Aber damit nicht genug: Auch auf den 2. Plätzen glänzten unsere Schülerinnen und Schüler. Lucy Albrecht aus der Klasse 8a überzeugte mit ihrem Projekt zur Wasserreinigung der Natur, während Arda Klein und Aashish Isaac aus der Klasse 7a mit ihrem automatischen Einkaufswagen für Aufsehen sorgten. Ebenfalls den 2. Platz erreichten Antonia Hofko und Jule Göhringer aus der Klasse 6c mit Ihrem Projekt „Nageltips aus Bio-Plastik“. Damian Erdmann und Jakob Nagel aus der Klasse 6a, welche bei ihrem Projekt aus alten Kreidestummeln neue Kreide herstellten, erreichten den 3. Platz.

Neben diesen Leistungen waren auch weitere Projekte unserer Schule vertreten: Darunter Untersuchungen von Philip Barker zu ätherischen Ölen gegen Ameisen, das Projekt von Felix Maier, welcher die Eignung verschiedener Böden für Kleingärtner untersuchte und die innovative Idee von Anna Zeller und Felix Reißner, welche „gesünderer“ Schokolade durch weniger Zucker herstellten. Sascha Fein und Max Adamczyk konstruierten in ihrem Projekt einen Roboter, welcher Menschen mit Sehbeeinträchtigung beim Sortieren von bunten Lego-Steinen hilft. „Wieso wählen so wenige Mädchen NwT?“ – mit dieser Frage beschäftigte sich Tamara Nagel in ihrem Forschungsprojekt. Darian Hofko ermittelte in seiner Arbeit eine umweltfreundliche Möglichkeit, um Häuser mit Naturmaterialien zu dämmen.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei allen Teilnehmenden für ihr großes Engagement sowie bei der Wettbewerbsleiterin Sonja Fick und dem gesamten Team der Hochschule Aalen für die Organisation und Durchführung des Wettbewerbs bedanken. Maxim Steckeler wünschen wir viel Erfolg auf dem Landeswettbewerb in Freiburg.

Doch das ist noch nicht alles: Bereits jetzt sind neue Forscherinnen und Forscher aus der Klasse 5 in unserer Forscher-AG aktiv, um das Jugend forscht-Team am EAG weiter zu stärken. Wir sind gespannt auf ihre zukünftigen Projekte und freuen uns auf weitere Erfolge!

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