Aktuelles
First Lego League-Teamgeist des EAG weltweit erfolgreich

 „EAG six and a half men“ überzeugt beim Weltfinale in Houston – Coach Sonja Fick mit Award geehrt
Mit klopfendem Herzen und großer Erwartung startete das Robot-Game beim FIRST LEGO League World Festival: Das Team EAG six and a half men trat gegen die besten Schülerteams der Welt an – und meisterte am 18. April die Jurygespräche und Wertungsmatches mit Bravour. Trotz technischer Schwierigkeiten konnte das Team in der Forschung und der Roboterdesign-Präsentation mit fundierten Antworten glänzen. Im Robot-Game hingegen verlief nicht alles nach Plan: Lose Kabel und ein verrutschender Roboter verhinderten hohe Punktzahlen wie in den Übungsläufen, in denen regelmäßig über 450 Punkte erreicht worden waren. Bei der abschließenden Encore Challenge bildeten die sechs Schüler mit Teams aus den USA und Brasilien eine Allianz – aber nur der deutsche Roboter funktionierte fehlerfrei. Und das reicht nicht für eine Platzierung.
Ein weiterer Höhepunkt des Wettbewerbs: Bei der feierlichen Preisverleihung wurde Team-Coach Sonja Fick mit dem Coach Award ausgezeichnet – eine besondere Ehrung für ihr unermüdliches Engagement, ihre kompetente Betreuung und die großartige Organisation der Reise.
Das Team, bestehend aus Johannes Hoffrogge, Jannis Bielke, Julian Meier, Peter Schubert, Sven Kaufmann, Alexander Deis und Richard Weber, hatte sich zuvor beim Wettbewerb in Regensburg qualifiziert und durch ein Losverfahren den Sprung zum Weltfinale geschafft.
Bereits die Ankunft in Texas gestaltete sich eindrucksvoll: Mit einem Besuch im NASA Space Center und entspannenden Stunden am Strand von Galveston begann die Reise. Weitere Freizeitstationen wie das Naturkundemuseum und das größte Einkaufszentrum der Stadt, die Galleria Houston, rundeten das Rahmenprogramm ab.
„Wir sind stolz, Teil dieses Weltfinales gewesen zu sein“, resümierte das Team – und bedankte sich herzlich bei allen Begleitpersonen, insbesondere bei Coach Sonja Fick, sowie bei den Sponsoren, ohne deren Unterstützung diese Reise nicht möglich gewesen wäre.
