Jugendliche aktiv in demokratische Prozesse einbeziehen!

Mehr praxisorientierte Berufsorientierung!

Schulen als Lernumgebungen, in denen man sich wohlfühlt!

 Das waren einige der Forderungen, die unsere SchülerInnen auf der abschließenden Jugendkonferenz in Stuttgart den Ministern Schopper (Kultus) und Lucha (Soziales) übergeben haben. Die Forderungen wurden auf Konferenzen in ganz Baden-Württemberg erarbeitet und nun der Öffentlichkeit und den zuständigen Ministern des Landes vorgestellt. Als Vertreter der gesamten Schülerschaft des Landes sind 50 SchülerInnen der Einladung ins Kultusministerium gefolgt und haben hier den Jugendlichen eine Stimme gegeben. Es wurde unter anderem über eine Verbesserung der digitalen Infrastruktur an den Schulen, Lehrermangel, ÖPNV auf dem Land, Berufspraktika, Notendruck und die Versorgung mit SozialarbeiterInnen diskutiert. Ministerin Schopper und Minister Lucha versprachen, sich den drängendsten Problemen sofort zu widmen.

„Die Jugendlichen haben uns Hausaufgaben aufgegeben – wir werden sie erledigen!“ meinte die Kultusministerin Schopper zum Abschluss der Konferenz.

 Aus Sicht der Teilnehmenden waren die ersten Jugendkonferenzen ein voller Erfolg. Angedacht sind jetzt regelmäßig stattfindende Jugendkonferenzen – das EAG bleibt hier am Ball!

Neben Vertretern der Ministerien waren auch Filmteams und Journalisten anwesend, um unsere SchülerInnen zu interviewen und zu berichten. Hier die Beiträge zu unserer Jugendkonferenz in den Medien:

 ZDF logo! vom Montag, 3. Juli 2023

(https://www.zdf.de/kinder/logo/logo-vom-montag-3-juli-2023-102.html)

 SWR: Steuern, Jobs, politische Bildung: Jugendliche in BW wollen mehr Unterstützung

(https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/jugendliche-wuenschen-sich-bessere-gesellschaftliche-bildung-100.html)