Sommerschule Oberkochen 2022
Sommerschule 2022 am EAG

Hürden überwinden – Lernen meistern
Gemeinsame Sommerschule
der Dreißentalschule und des EAG Oberkochen
Lernen mit allen Sinnen – „Hürden überwinden – Lernen meistern“
Zum zweiten Mal fand die Sommerschule Oberkochen 2022 Anfang September in der letzten Ferienwoche der Sommerferien am EAG statt. In diesem Schuljahr hatten sich 34 SchülerInnen angemeldet, und alle wussten, was sie hier erwartet: spannende Projekte, viel Spiel und Sport, und natürlich Unterricht, um in Ruhe Gelerntes zu wiederholen und vertiefen.
Die Kooperation zwischen der Gemeinschaftsschule Dreißentalschule Oberkochen und der Ernst-Abbe-Gymnasium ist dabei schon bewährt. Das Lehrerteam aus beiden Schulen verständigte sich im Vorfeld über die Förderinhalte der Hauptfächer und sprach sich mit den Klassenlehrern ab. Danach erfolgte die Planung mit der Schulsozialarbeit, die den Schülern die Möglichkeit gibt, sich untereinander kennenzulernen und den eigenen Platz in der Gruppe zu finden. Jetzt wurden die Jugendbegleiter geschult, die mit den Lehrern und Schulsozialarbeitern ihre genauen Arbeitsaufgaben kennenlernten. Zusammen mit dem Mensateam, das die Woche über für gutes Essen sorgt, konnte es losgehen.
Dabei begann jeder Tag der Sommerschule mit einem Warm-Up, bei dem man das Hirn mit kleinen Knobeleien, einem Bewegungs- oder Sportspiel in Schwung brachte. Diese Energie nahmen die Schüler in den Unterricht Deutsch, Mathematik und Englisch mit. Im Fachunterricht arbeiteten alle an Lerntheken und in Teams zusammen. Die Fachlehrer wiederholten einen Schwerpunkt und in Paaren oder Gruppen mit einem oder zwei Jugendbegleitern konnte geübt und wiederholt werden.
In der Mittagspause hatten alle Gelegenheit, sich nach dem Essen bei Tischtennis, Fußball und anderen Sportspielen zu erholen. Die Schulsozialarbeiter hatten dafür ein ausgewogenes Programm entwickelt.
An den vier Nachmittagen der Sommerschulwoche fanden spannende Teambildungsangebote statt. Alle Teilnehmer und Jugendbegleiter trafen sich zu Parcour-, Geschicklichkeits- oder Vertrauensspielen, bei denen sich jeder auf den anderen verlassen musste. Im Gegen- oder Miteinander entstanden Erlebnisse, die man nicht vergisst.
Dass dies, neben dem Unterricht, gewiss Erfolg hatte, ließ sich bei der Präsentation der Projekte in der Abschlussveranstaltung am Freitag erleben. Theaterpädagogin Lisa-Marie Krauß vom Theater der Stadt Aalen hatte ein kleines Ensemble geformt, das die typische Schulsituation mit einer vergessenen Hausaufgabe aufs Korn nahm. Kursleiter Hubert Fallscheer vom Aalener Kinder-Technik-Programm „explorinho“ hatte mit den Schülern ein spannendes Projekt durchgeführt: aus Sperrholz entstand ein „Vier gewinnt“ Spiel für jeden Teilnehmer. Im Projekt „Groove dich fit“ konnte man gemeinsam bei afrikanischen und lateinamerikanischen Rhythmen trommeln.
Ausnahmslos alle, von den Teilnehmenden über die Lernbegleiter, von den Lehrkräften zu den Sozialarbeitern bis zu den Projektleitern, arbeiteten zusammen und waren von der der besonderen Atmosphäre der Sommerschule angetan. Es hatte sich gezeigt, dass jeder Schüler irgendwo die Nase vorn hatte und dass es sich lohnt zu lernen. Getreu dem Motto „Hürden überwinden – Lernen meistern“ hat man gemeinsam das Ziel erreicht.
Nach der Abschlussveranstaltung am Freitag mit der Ausgabe von Zertifikaten waren alle zum Hamburger-Essen eingeladen.
Zum zweiten Mal fand die Sommerschule Oberkochen 2022 Anfang September in der letzten Ferienwoche der Sommerferien am EAG statt. In diesem Schuljahr hatten sich 34 SchülerInnen angemeldet, und alle wussten, was sie hier erwartet: spannende Projekte, viel Spiel und Sport, und natürlich Unterricht, um in Ruhe Gelerntes zu wiederholen und vertiefen.
Die Kooperation zwischen der Gemeinschaftsschule Dreißentalschule Oberkochen und der Ernst-Abbe-Gymnasium ist dabei schon bewährt. Das Lehrerteam aus beiden Schulen verständigte sich im Vorfeld über die Förderinhalte der Hauptfächer und sprach sich mit den Klassenlehrern ab. Danach erfolgte die Planung mit der Schulsozialarbeit, die den Schülern die Möglichkeit gibt, sich untereinander kennenzulernen und den eigenen Platz in der Gruppe zu finden. Jetzt wurden die Jugendbegleiter geschult, die mit den Lehrern und Schulsozialarbeitern ihre genauen Arbeitsaufgaben kennenlernten. Zusammen mit dem Mensateam, das die Woche über für gutes Essen sorgt, konnte es losgehen.
Dabei begann jeder Tag der Sommerschule mit einem Warm-Up, bei dem man das Hirn mit kleinen Knobeleien, einem Bewegungs- oder Sportspiel in Schwung brachte. Diese Energie nahmen die Schüler in den Unterricht Deutsch, Mathematik und Englisch mit. Im Fachunterricht arbeiteten alle an Lerntheken und in Teams zusammen. Die Fachlehrer wiederholten einen Schwerpunkt und in Paaren oder Gruppen mit einem oder zwei Jugendbegleitern konnte geübt und wiederholt werden.
In der Mittagspause hatten alle Gelegenheit, sich nach dem Essen bei Tischtennis, Fußball und anderen Sportspielen zu erholen. Die Schulsozialarbeiter hatten dafür ein ausgewogenes Programm entwickelt.
An den vier Nachmittagen der Sommerschulwoche fanden spannende Teambildungsangebote statt. Alle Teilnehmer und Jugendbegleiter trafen sich zu Parcour-, Geschicklichkeits- oder Vertrauensspielen, bei denen sich jeder auf den anderen verlassen musste. Im Gegen- oder Miteinander entstanden Erlebnisse, die man nicht vergisst.
Dass dies, neben dem Unterricht, gewiss Erfolg hatte, ließ sich bei der Präsentation der Projekte in der Abschlussveranstaltung am Freitag erleben. Theaterpädagogin Lisa-Marie Krauß vom Theater der Stadt Aalen hatte ein kleines Ensemble geformt, das die typische Schulsituation mit einer vergessenen Hausaufgabe aufs Korn nahm. Kursleiter Hubert Fallscheer vom Aalener Kinder-Technik-Programm „explorinho“ hatte mit den Schülern ein spannendes Projekt durchgeführt: aus Sperrholz entstand ein „Vier gewinnt“ Spiel für jeden Teilnehmer. Im Projekt „Groove dich fit“ konnte man gemeinsam bei afrikanischen und lateinamerikanischen Rhythmen trommeln.
Ausnahmslos alle, von den Teilnehmenden über die Lernbegleiter, von den Lehrkräften zu den Sozialarbeitern bis zu den Projektleitern, arbeiteten zusammen und waren von der der besonderen Atmosphäre der Sommerschule angetan. Es hatte sich gezeigt, dass jeder Schüler irgendwo die Nase vorn hatte und dass es sich lohnt zu lernen. Getreu dem Motto „Hürden überwinden – Lernen meistern“ hat man gemeinsam das Ziel erreicht.
Nach der Abschlussveranstaltung am Freitag mit der Ausgabe von Zertifikaten waren alle zum Hamburger-Essen eingeladen.